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Wichtige Punkte für die Qualitätskontrolle von Baugrubenabdichtungen für tiefe Fundamente

Mit der kontinuierlichen Entwicklung des Tiefbaus in meinem Land gibt es immer mehr Tiefgründungsgrubenprojekte. Der Bauprozess ist relativ kompliziert und auch das Grundwasser hat einen gewissen Einfluss auf die Bausicherheit. Um die Qualität und Sicherheit des Projekts zu gewährleisten, sollten beim Bau tiefer Fundamentgruben wirksame Abdichtungsmaßnahmen ergriffen werden, um die Risiken zu verringern, die durch Leckagen für das Projekt entstehen. In diesem Artikel wird hauptsächlich die Abdichtungstechnologie von Tiefgründungsgruben unter verschiedenen Aspekten erörtert, einschließlich der Gehäusestruktur, der Hauptstruktur und der wasserdichten Schichtkonstruktion.

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Stichworte: Tiefbaugrubenabdichtung; Haltestruktur; wasserdichte Schicht; Schlüsselpunkte der Kartenkontrolle

Bei Tiefbaugrubenprojekten ist die richtige Abdichtungskonstruktion für die Gesamtstruktur von entscheidender Bedeutung und hat auch großen Einfluss auf die Lebensdauer des Gebäudes. Daher nehmen Abdichtungsprojekte im Bauprozess von Tiefgründungsgruben eine sehr wichtige Stellung ein. In diesem Artikel werden hauptsächlich die Merkmale des Bauprozesses für tiefe Fundamentgruben bei Bauprojekten der U-Bahn Nanning und des Südbahnhofs Hangzhou kombiniert, um die Technologie zur Abdichtung von tiefen Fundamentgruben zu untersuchen und zu analysieren, in der Hoffnung, einen bestimmten Referenzwert für ähnliche Projekte in der Zukunft zu liefern.

1. Abdichtung der Stützkonstruktion

(I) Wasserstoppende Eigenschaften verschiedener Rückhaltestrukturen

Das vertikale Stützbauwerk um die tiefe Baugrube wird allgemein als Stützbauwerk bezeichnet. Das Stützbauwerk ist Voraussetzung für den sicheren Aushub der Tiefbaugrube. Es gibt viele Bauformen, die in Tiefbaugruben zum Einsatz kommen, und ihre Baumethoden, Prozesse und verwendeten Baumaschinen sind unterschiedlich. Die wasserabweisenden Wirkungen, die durch verschiedene Bauweisen erzielt werden, sind nicht gleich; Einzelheiten finden Sie in Tabelle 1

(II) Vorsichtsmaßnahmen zur Abdichtung von erdgebundenen Wandkonstruktionen

Beim Bau der Baugrube des Bahnhofs Nanhu der Metro Nanning wird eine erdverbundene Wandstruktur verwendet. Die erdverbundene Wand hat eine gute wasserabweisende Wirkung. Der Bauvorgang ähnelt dem von Bohrpfählen. Die folgenden Punkte sollten beachtet werden

1. Der entscheidende Punkt der Qualitätskontrolle der Abdichtung liegt in der Fugenbehandlung zwischen den beiden Wänden. Wenn die Kernpunkte der Fugenbehandlungskonstruktion verstanden werden, wird eine gute Abdichtungswirkung erzielt.

2. Nach der Bildung der Nut sollten die Endflächen des angrenzenden Betons gereinigt und bis zum Boden gebürstet werden. Die Anzahl der Wandbürsten sollte nicht weniger als 20 Mal betragen, bis sich kein Schlamm mehr auf der Wandbürste befindet.

3. Bevor der Stahlkäfig abgesenkt wird, wird am Ende des Stahlkäfigs entlang der Wandrichtung ein kleines Rohr installiert. Während des Installationsprozesses wird die Qualität der Verbindung streng kontrolliert, um zu verhindern, dass Leckagen die Leitung verstopfen. Wenn beim Ausheben der Baugrube Wasseraustritt an der Wandfuge festgestellt wird, erfolgt die Verpressung über das kleine Rohr.

(III) Abdichtungsschwerpunkt der Ortbetonpfahlkonstruktion

Einige Stützkonstruktionen des Südbahnhofs von Hangzhou haben die Form eines vor Ort gegossenen Bohrpfahls + eines Hochdruck-Rotationsstrahl-Pfahlvorhangs. Die Kontrolle der Bauqualität von Hochdruck-Rotationsstrahl-Wasserstoppvorhängen während des Baus ist der entscheidende Punkt bei der Abdichtung. Während der Konstruktion des Wasserstoppvorhangs müssen der Pfahlabstand, die Güllequalität und der Injektionsdruck streng kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass ein geschlossener wasserdichter Gürtel um den Ortbetonpfahl gebildet wird, um eine gute Abdichtungswirkung zu erzielen.

2. Kontrolle des Baugrubenaushubs

Während des Aushubs der Baugrube kann es aufgrund unsachgemäßer Behandlung der Stützstrukturknoten zu Undichtigkeiten in der Stützstruktur kommen. Um Unfälle durch austretendes Wasser in der Stützkonstruktion zu vermeiden, sollten beim Aushub der Baugrube folgende Punkte beachtet werden:

1. Während des Aushubvorgangs ist Blindaushub strengstens untersagt. Achten Sie genau auf die Veränderungen des Wasserspiegels außerhalb der Baugrube und auf die Versickerung des Stützbauwerks. Kommt es während des Aushubvorgangs zu Wasseraustritten, sollte die Überlaufstelle rechtzeitig aufgefüllt werden, um eine Ausdehnung und Instabilität zu verhindern. Die Ausgrabung kann erst nach Übernahme der entsprechenden Methode fortgesetzt werden. 2. Kleineres Sickerwasser sollte rechtzeitig behandelt werden. Reinigen Sie die Betonoberfläche, dichten Sie die Wand mit hochfestem, schnell abbindendem Zement ab und nutzen Sie einen kleinen Kanal zur Entwässerung, um zu verhindern, dass sich der Leckbereich ausdehnt. Nachdem der Dichtungszement die Festigkeit erreicht hat, verwenden Sie eine Injektionsmaschine mit Injektionsdruck, um den kleinen Kanal abzudichten.

3. Abdichtung der Hauptkonstruktion

Die Abdichtung der Hauptkonstruktion ist der wichtigste Teil der Abdichtung von Tiefbaugruben. Durch die Kontrolle der folgenden Aspekte kann die Hauptstruktur eine gute Abdichtungswirkung erzielen.

(I) Betonqualitätskontrolle

Die Betonqualität ist die Voraussetzung für die Bauwerksabdichtung. Die Auswahl der Rohstoffe und die Gestaltung des Mischungsverhältnisses sorgen für die Rahmenbedingungen der Betonqualität.

Das auf die Baustelle gelangende Zuschlagstoff sollte gemäß den „Standards für die Qualität und Inspektionsmethoden von Sand und Stein für gewöhnlichen Beton“ auf Schlammgehalt, Schlammblockgehalt, Nadelgehalt, Partikelklassierung usw. geprüft und akzeptiert werden. Stellen Sie dies sicher Der Sandanteil ist unter der Prämisse, die Festigkeit und Verarbeitbarkeit zu erfüllen, so gering wie möglich, so dass genügend grobe Zuschlagstoffe im Beton vorhanden sind. Das Mischungsverhältnis der Betonkomponenten sollte den Festigkeitsanforderungen des Betonkonstruktionsentwurfs und der Haltbarkeit unter verschiedenen Umgebungsbedingungen entsprechen und dafür sorgen, dass die Betonmischung Verarbeitungseigenschaften aufweist, wie z. B. eine Fließfähigkeit, die sich an die Baubedingungen anpasst. Die Betonmischung sollte gleichmäßig, leicht zu verdichten und entmischungsfrei sein, was die Voraussetzung für die Verbesserung der Betonqualität ist. Daher sollte die Verarbeitbarkeit von Beton vollständig gewährleistet sein.

(II) Baukontrolle

1. Betonbehandlung. Die Arbeitsfuge entsteht am Übergang von neuem und altem Beton. Durch die Aufrauungsbehandlung wird die Verbindungsfläche zwischen neuem und altem Beton effektiv vergrößert, was nicht nur die Kontinuität des Betons verbessert, sondern auch dazu beiträgt, dass die Wand Biege- und Scherkräften standhält. Vor dem Betonieren wird die saubere Schlämme ausgebreitet und anschließend mit einem zementbasierten, versickerungssicheren kristallinen Material beschichtet. Ein auf Zement basierendes kristallines Material mit Versickerungsschutz kann die Lücken zwischen Beton gut verschließen und das Eindringen von Wasser von außen verhindern.

2. Einbau von Stahlblech-Fugenbändern. Die Fugenbandstahlplatte sollte in der Mitte der gegossenen Betonstrukturschicht eingegraben werden und die Biegungen an beiden Enden sollten zur wasserseitigen Oberfläche zeigen. Die Wasserstopp-Stahlplatte der Arbeitsfuge des Außenwand-Nachgussbandes sollte in der Mitte der Betonaußenwand platziert werden, und die vertikale Einstellung und jede horizontale Wasserstopp-Stahlplatte sollte fest verschweißt werden. Nachdem die horizontale Höhe des horizontalen Stahlplatten-Fugenbands bestimmt wurde, sollte am oberen Ende des Stahlplatten-Fugenbands entsprechend dem Höhenkontrollpunkt des Gebäudes eine Linie gezeichnet werden, um das obere Ende gerade zu halten.

Stahlplatten werden durch Stahlstangenschweißen befestigt, und schräge Stahlstangen werden zur Befestigung an den oberen Schalungsstab geschweißt. Zur Stützung der Stahlplatte werden kurze Stahlstäbe unter die Stahlplattenfuge geschweißt. Die Länge sollte sich an der Dicke des Stahlgitters der Betonplattenwand orientieren und nicht zu lang sein, um die Bildung von Wassersickerkanälen entlang der kurzen Stahlstäbe zu verhindern. Die kurzen Stahlstangen haben im Allgemeinen einen Abstand von nicht mehr als 200 mm voneinander, wobei jeweils ein Satz links und rechts angebracht ist. Bei zu kleinen Abständen erhöhen sich die Kosten und der technische Aufwand. Wenn der Abstand zu groß ist, verbiegt sich das Stahlblech-Fugenband leicht und verformt sich aufgrund der Vibrationen beim Betonieren leicht.

Die Stahlplattenverbindungen sind geschweißt und die Überlappungslänge der beiden Stahlplatten beträgt nicht weniger als 50 mm. Beide Enden sollten vollständig verschweißt sein und die Schweißnahthöhe sollte nicht geringer als die Dicke der Stahlplatte sein. Vor dem Schweißen sollte ein Probeschweißen durchgeführt werden, um die aktuellen Parameter anzupassen. Wenn der Strom zu groß ist, kann es leicht zu einem Durchbrennen oder gar Durchbrennen der Stahlplatte kommen. Wenn der Strom zu klein ist, lässt sich der Lichtbogen nur schwer starten und die Schweißung ist nicht fest.

3. Einbau von wasserausdehnenden Fugenbändern. Bevor Sie den wasserquellenden Fugenbandstreifen verlegen, fegen Sie Schaum, Staub, Ablagerungen usw. weg und legen Sie den harten Untergrund frei. Nach dem Bau die Boden- und Horizontalfugen vergießen, das wasserquellbare Fugenband entlang der Erstreckungsrichtung der Arbeitsfuge ausdehnen und mit seiner Eigenklebekraft direkt in der Mitte der Arbeitsfuge verkleben. Die Überlappung der Fugen sollte nicht weniger als 5 cm betragen und es dürfen keine Haltepunkte vorhanden sein. Für die vertikale Arbeitsfuge sollte zunächst eine flache Positionierungsnut reserviert und der Fugenbandstreifen in die reservierte Nut eingebettet werden. Wenn keine reservierte Nut vorhanden ist, können zur Befestigung auch hochfeste Stahlnägel verwendet werden, die durch ihre Selbstklebefähigkeit direkt auf die Schnittstelle der Arbeitsfuge geklebt und beim Auftreffen auf Isolierpapier gleichmäßig verdichtet werden. Nachdem der Fugenbandstreifen befestigt ist, reißen Sie das Isolierpapier ab und gießen Sie den Beton ein.

4. Betonvibration. Zeitpunkt und Methode der Betonrüttelung müssen korrekt sein. Es muss stark gerüttelt werden, darf aber nicht übermäßig stark vibrieren oder auslaufen. Während des Rüttelvorgangs sollte das Mörtelspritzen minimiert und der auf die Innenfläche der Schalung verspritzte Mörtel rechtzeitig gereinigt werden. Die Vibrationspunkte des Betons sind von der Mitte bis zum Rand unterteilt, und die Stäbe werden Schicht für Schicht gleichmäßig verlegt, und jeder Teil des Betongusses sollte kontinuierlich gegossen werden. Die Vibrationszeit jedes Vibrationspunkts sollte darauf basieren, dass die Betonoberfläche schwimmt, flach ist und keine Blasen mehr austreten, normalerweise 20 bis 30 Sekunden, um eine durch Übervibration verursachte Entmischung zu vermeiden.

Das Betonieren sollte schichtweise und kontinuierlich erfolgen. Der Einführvibrator sollte schnell eingeführt und langsam herausgezogen werden, die Einführpunkte sollten gleichmäßig angeordnet und pflaumenblütenförmig angeordnet sein. Der Rüttler zum Vibrieren der oberen Betonschicht sollte 5-10 cm tief in die untere Betonschicht eingetaucht werden, um eine feste Verbindung der beiden Betonschichten zu gewährleisten. Die Richtung des Rüttelablaufs sollte möglichst entgegengesetzt zur Fließrichtung des Betons sein, damit kein freies Wasser und keine Blasen mehr in den Rüttelbeton gelangen. Der Rüttler darf während des Rüttelvorgangs die eingebetteten Teile und die Schalung nicht berühren.

5. Wartung. Nachdem der Beton gegossen wurde, sollte er innerhalb von 12 Stunden abgedeckt und gewässert werden, um den Beton feucht zu halten. Die Wartungsfrist beträgt in der Regel mindestens 7 Tage. Bei Teilen, die nicht bewässert werden können, sollte zur Wartung ein Härter verwendet oder nach dem Entformen ein Schutzfilm direkt auf die Betonoberfläche gesprüht werden, wodurch nicht nur Wartungsarbeiten vermieden, sondern auch die Haltbarkeit verbessert werden kann.

4. Verlegung der wasserdichten Schicht

Obwohl die Abdichtung tiefer Baugruben hauptsächlich auf der Selbstabdichtung von Beton basiert, spielt die Verlegung einer wasserdichten Schicht auch bei Projekten zur Abdichtung tiefer Baugruben eine entscheidende Rolle. Die strikte Kontrolle der Konstruktionsqualität der wasserdichten Schicht ist der entscheidende Punkt bei der wasserdichten Konstruktion.

(I) Grundoberflächenbehandlung

Vor dem Verlegen der wasserdichten Schicht sollte die Grundfläche wirksam behandelt werden, vor allem zur Ebenheit und zur Behandlung von Wasserversickerung. Wenn Wasser auf der Grundfläche eindringt, sollte das Leck durch Verstopfen behoben werden. Die behandelte Grundfläche muss sauber, schadstofffrei, wassertropfenfrei und wasserfrei sein.

(II) Verlegequalität der wasserdichten Schicht

1. Die wasserdichte Membran muss über ein Werkszertifikat verfügen und es dürfen nur qualifizierte Produkte verwendet werden. Das wasserdichte Baufundament sollte flach, trocken, sauber, fest und nicht sandig oder abblätternd sein. 2. Vor dem Auftragen der wasserfesten Schicht sollten die Sockelecken behandelt werden. Die Ecken sollten zu Bögen geformt werden. Der Durchmesser der Innenecke sollte größer als 50 mm und der Durchmesser der Außenecke größer als 100 mm sein. 3. Der wasserdichte Schichtaufbau muss gemäß den Spezifikationen und Designanforderungen ausgeführt werden. 4. Bearbeiten Sie die Position der Arbeitsfuge, bestimmen Sie die Höhe des Betoneingusses und führen Sie eine wasserdichte Bewehrungsbehandlung an der Position der Arbeitsfuge durch. 5. Nachdem die wasserdichte Grundschicht verlegt wurde, sollte die Schutzschicht rechtzeitig aufgebaut werden, um ein Verbrühen und Durchstechen der wasserdichten Schicht beim Schweißen von Stahlstangen und eine Beschädigung der wasserdichten Schicht beim Betonrütteln zu vermeiden.

V. Fazit

Die bei unterirdischen Projekten häufig auftretenden Durchdringungs- und Abdichtungsprobleme beeinträchtigen die gesamte Bauqualität des Bauwerks erheblich, sind jedoch nicht unvermeidbar. Wir verdeutlichen hauptsächlich die Idee, dass „Design die Prämisse, Materialien das Fundament, Konstruktion der Schlüssel und Management die Garantie“ ist. Beim Bau wasserdichter Projekte werden durch eine strenge Kontrolle der Bauqualität jedes Prozesses und die Ergreifung gezielter Präventions- und Kontrollmaßnahmen mit Sicherheit die erwarteten Ziele erreicht.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13. August 2024